Von kleinen und großen Entscheidungen

8. Mai 2013

Zu viele Tomaten.

Ein Landbesitzer heuert einen Arbeiter an. An seinem ersten Tag soll der Arbeiter sämtliche kaputten Zäune und Gatter instand setzen. Dies tut er mit so großer Effektivität, dass am Ende des Tages jeder Zaun und jedes Gatter repariert ist. Der Landbesitzer ist begeistert und sagt :„Ich bin sehr zufrieden. Morgen sollst du die Wassergräben ausbessern und einen neuen entlang der Ackergrenze ausheben.“ Auch diese Aufgabe erledigt der Arbeiter in nur zwei Tagen zur größten Zufriedenheit seines Vorgesetzten. Am vierten Tag sagt der Landbesitzer: „Die Tomaten für diese Saison sind geerntet. Sortiere sie. Die guten Tomaten legst du für den Verkauf zur Seite, die nicht so brauchbaren sammelst du für die nächste Aussaat und die verdorbenen schmeißt du weg.“ Als der Arbeitstag vorbei ist, sagt der Landbesitzer: „Ich stelle dich fest ein. Du bist genau richtig.“ Doch der so Gelobte antwortet ihm: „Nein, danke, guter Mann. Ich möchte nicht.“ Der Landbesitzer ist fassungslos: „Aber warum denn nicht? Du machst deine Arbeit doch hervorragend! Sieh doch, wie gut du die Tomaten sortiert hast! „Eben“, antwortet der Arbeiter, das ist nichts für mich. Ich musste – Tomate für Tomate für Tomate – eine Entscheidung treffen.“

Zwischen Planung und Zufall

Ist eine Entscheidung so bedeutsam, dass sie unser Leben verändert, lohnt es sich, die Vor- und Nachteile abzuwägen. Man spielt die Sache durch, versucht also, sie zu Ende zu denken. Wer dieses Experiment jedoch einmal gezielt durchgeführt hat, weiß: es gibt keine endgültige Antwort. Eine Sache kann so oder so oder auch anders ausgehen. Eine gedankliche Vollendung ist daher unmöglich, denn die Szenarien sind schier unendlich. Der springende Punkt ist: Irgendwann hören wir auf, über eine Sache nachzudenken und entscheiden uns. Da wir niemals alle Eventualitäten erkennen können, überlassen wir einen Teil dem Zufall. Wir erkennen an, dass das Leben nicht statisch ist und dass sich die Dinge ändern, wir vertrauen darauf, dass sie sich positiv entwickeln, wissen aber gleichzeitig, dass wir nicht alles unter Kontrolle haben. Wir folgen unserer Entscheidung im guten Glauben an uns selbst und an diejenigen, die involviert sind.

Wenn wir davon sprechen, eine schlechte Entscheidung getroffen zu haben, dann geht es nicht unbedingt um die Sache selbst, sondern um unsere Bewertung dieser Sache. Und dann meinen wir nicht die Entscheidung, sondern die Erfahrung, die damit im Zusammenhang steht. Es gibt unterschiedliche Varianten für den Ausgang einer Situation.

Ein Beispiel:

Ein Arbeitsloser wird vom Jobcenter zu einer Fortbildungsmesse entsendet. Er wird zwar hingehen, da ihm sonst Sanktionen vonseiten der Behörde drohen, aber er erwartet nichts Besonderes vorzufinden. Seine Hoffnung, eine passende Fortbildung für sich zu finden, ist gering. Als er nun die Messehalle betritt und die Reihen mit den jeweiligen Anbietern entlang geht, schließt er die für ihn unpassenden Angebote aus. Übrig bleibt ein Stand, der sein Interesse erregt. Dort spricht er mit einem Mitarbeiter und fragt nach den Zugangsvoraussetzungen für die Teilnahme an der Fortbildung. Relativ schnell wird deutlich, dass ihm die nötige Vorbildung fehlt. Er will enttäuscht die Messe verlassen, doch etwas hält ihn zurück. Er geht noch einmal zu dem Stand und wendet sich erneut an den Mitarbeiter. Dieser scheint aufgeschlossen zu sein und der Mann sagt: „Ich weiß, dass meine Ausbildung unzureichend ist. Ich habe aber außerhalb meiner bisherigen Arbeit persönliche Erfahrung mit dem Thema über meine ehrenamtliche Tätigkeit auf diesem Gebiet. Dabei schmückt er seine Erfahrungen aus und betont seine Begeisterung und Neugier. Schließlich lenkt der Mitarbeiter ein und verspricht, für den Mann ein gutes Wort bei der Leitung einzulegen. Der Mann fühlt, dass sein Ehrgeiz geweckt ist. Er telefoniert mit dem Leiter der Fortbildungseinrichtung und holt sich schließlich das Okay für die Teilnahme. Im folgenden Gespräch mit seinem Arbeitsberater teilt er diesem seine Bestrebungen mit und dass er es geschafft habe, auf die Teilnehmerliste zu kommen. Obwohl der Berater skeptisch ist und ihm die Risiken seiner Entscheidung offen legt, wird er ihm schließlich die Kostenbewilligung für die Fortbildung erteilen. Grund hierfür ist, dass er erlebt hat, wie engagiert der Mann für seine Chance einsteht und an sich glaubt.

Was macht den Unterschied?

Diese Geschichte hätte auch anders ausgehen können. Der Mann hätte sich seine eigene Prophezeiung „auf der Messe wird es für mich nichts von Wert geben“ erfüllen können. Dann wäre der Moment der Enttäuschung genau der gewesen, wieder nach Hause zu gehen, ohne etwas erreicht zu haben. Was hat also den Mann bewogen, es ein zweites Mal zu versuchen?

Er muss in seinem bisherigen Leben bereits ermutigende Erfahrungen gemacht haben. Diese Erfahrungen beeinflussen seine Entscheidungen und Handlungen. Sie fördern seine Entschlossenheit. Er weiß zwar nicht, wohin ihn der neue berufliche Weg führen wird, doch er ist bereit, es auszuprobieren. Niemand gibt ihm eine Garantie dafür, dass es klappt. Im Gegenteil: Sein Berater warnt ihn, wie minimal seine Chancen sind, in dem Berufsfeld Fuß zu fassen.

Wäre der Mann jemand, dem diese guten Erfahrungen überwiegend fehlten, hätten sich die Dinge vermutlich nicht so positiv für ihn entwickelt.

Sich selbst erfüllende Prophezeiung

Menschen, die Entscheidungen auf der Basis von Unsicherheit oder Ängstlichkeit treffen, bewerten ihre Chancen von vorneherein als negativ. Das geht so weit, dass die Kontaktaufnahme zu Personen, die ihnen nützen oder helfen könnten, unterbleibt. Gedanken wie „bestimmt störe ich“, „was wird der von mir denken?“, „sicher bekomme ich eine Absage“, dominieren. Je weiter sie sich in dieser Spirale nach unten bewegen, umso schwieriger ist es, in die Handlung zu kommen. Weiterhin bewerten pessimistisch eingestellte Menschen ihre bisherigen Erfahrungen als überwiegend negativ oder wenig wertvoll. Selbst, wenn sie Hilfe erhielten oder Gelegenheiten nutzten, fällt die Beurteilung kritisch aus: „Das hat nur geklappt, weil gerade niemand Besseres zur Verfügung stand.“ „Das habe ich bloß auf den letzten Drücker geschafft.“

Wenn die Tendenz zunimmt, auch kleine alltägliche Situationen soweit beeinflussen zu wollen, dass eine perfekte Ausgangslage herrscht, erfüllt sich entweder die negative Prophezeiung oder aber man stagniert. Es geht darum, keinen Korb zu bekommen, unter allen Umständen gemocht zu werden, eine Bitte so zu formulieren, dass sie auf keinen Fall abgelehnt werden kann. Diese Voraussetzungen bzw. Bedingungen sind jedoch so hoch gesteckt, dass bei dem Bestreben, sie wahr werden zu lassen, man entweder bei dem Versuch stecken bleibt (das wird nie klappen) oder bei seinem Anliegen falsch rüberkommt (ich habe mich entschieden und das (Falsche) ist dabei herausgekommen).

Das kann sich in etwa so abspielen: Wenn ich mich am Freitag mit meiner Arbeitsgruppe treffe, muss ich alles dabei haben, die anderen vergessen bestimmt die Hälfte. Der Raum, in dem wir uns treffen, ist sehr klein, außerdem herrschen dort ungünstige Lichtverhältnisse und das Zimmer liegt zur Schnellstraße hin, was mir viel zu laut ist, so dass ich mich nicht konzentrieren werde können. Ich werde darum bitten müssen, dass man das Fenster geschlossen hält, aber die anderen werden bestimmt meckern. Eigentlich würde ich mich lieber nur mit zwei anstatt mit vier Leuten treffen. Vermutlich bringt das ganze Treffen nichts. Ich werde lieber absagen.

Dennoch mag diese Person zu dem Treffen gehen, verlässt es aber bereits nach fünfzehn Minuten wieder, weil genau das eingetroffen ist, was befürchtet wurde oder aber neue Unzulänglichkeiten eingetreten sind, die eine Überforderung auslösten. In den meisten Fällen wird jemand, der dazu tendiert, Erfahrungen zu vermeiden, erst gar nicht den Versuch machen, eine Situation so zu nutzen, dass sie ihn zufrieden stellt. Je mehr sich diese negativen Erfahrungen häufen, umso weniger wird diese Person bestrebt sein, neue zu machen. Sowohl wächst die Angst, sich nichts mehr gewachsen zu fühlen als auch die Enttäuschung über vergangene Situationen.

Welche Ressource aber liegt in diesem Wunsch, die Umwelt möge sich nach den eigenen Bedürfnissen richten anstatt dass man sich ihr bedingungslos ergibt?

Es ist das Wissen um die Wünsche; die Tatsache, dass jemand sich selbst bzw. seine Vorlieben und Abneigungen sehr genau kennt. Man kann dies als „unangepasst“ werten, genauso gut kann es aber auch als Stärke gedeutet werden. Es kommt ganz darauf an, wie flexibel man ist und in welchem Kontext sich etwas ereignet. Weder lebt es sich auf der Seite angenehm, auf der man bei jeder alltäglichen Gelegenheit darauf bedacht ist, dass die eigenen Bedürfnisse ja nicht zu kurz kommen als auf der gegenüberliegenden Seite, wo man allein nach den Wünschen anderer entscheidet und handelt. Es bewirkt bloß, dass man sich entweder verausgabt und sich selbst als anstrengend erlebt oder als unsichtbar und unbedeutend.

Wenn Sie sich hierin wieder erkennen und sich wundern, weshalb Sie oft oder zurzeit in Ihrem Leben das Gefühl haben, genau zwischen diesen Extremen vermehrte Erfahrungen zu machen, ist es sinnvoll, zu schauen, welche Strategien Ihnen bisher genützt haben und wie sie sonst noch vorgehen können, um wieder auf Kurs zu kommen. Hierzu finden Sie am Ende dieses Artikels einige Fragen und eine Methode des Vorgehens (Mindmapping).

Populäres Beispiel einer Restaurant-Szene:

Eine Frau besieht sich die Speisenkarte und bestellt beim Kellner die Nummer acht. Sie sagt: „Bitte lassen Sie die Zwiebeln weg, stattdessen möchte ich gerne frische Champignons. Und statt Eisbergsalat nehme ich Endiviensalat. Ach und bitte kein Knoblauch in das Dressing. Könnten Sie mir außerdem frischen Pfeffer dazu bringen? Vielen Dank.“

Diese Frau weiß genau, was sie will und was sie nicht mag. In manchen Fällen wird es passieren, dass der Kellner ihren Wunsch nicht erfüllen kann und sie wird sich damit abfinden, nur teilweise das zu bekommen, wonach ihr ist. In anderen Fällen ist die Küche flexibel genug, auf ihre Wünsche einzugehen.

Was viele Menschen in Wallung bringt, ist die Selbstverständlichkeit, mit der diese Frau davon ausgeht, dass ihr Bedürfnis, wenn schon nicht vollständig erfüllbar doch zumindest verhandelbar ist. Sie ist Stellvertreterin für ähnliche Situationen, die uns bekannt vorkommen. Diejenigen, die ihre Bedürfnisse ebenso klar und zielgerichtet aussprechen wollen würden, sich dies aber nicht zutrauen, hegen die größte Abneigung gegen ein solches Verhalten. Häufiger Kommentar: „Wo kämen wir denn hin, wenn das jeder tun würde?“ Tatsächlich ist es aber so, dass Menschen sich in der Gegenwart einer Person, die weiß, was sie will, wohler fühlen und lieber wissen möchten woran sie sind, als mit jemandem, der sich seiner nicht sicher ist. Die Vermutung liegt nahe, dass solche Menschen es ebenfalls schätzen, wenn man ihnen mit Klarheit begegnet und ihrem Gegenüber die Chance geben, gleichzuziehen.

Dazu passt die folgende Anekdote: Ein Mann und seine Frau sitzen im Restaurant. Er fragt sie: „Was möchtest du trinken?“ Sie antwortet: „Ach, ich weiß nicht, irgendwas.“ Als der Kellner die Bestellung aufnimmt, sagt der Mann: „Ich trinke einen Wodka-Martini und meine Frau trinkt irgendwas.“

Bemerken, wenn es gut läuft

Damit wir unsere Existenz als fließend erleben, benötigt es in den einzelnen Situationen unseres Lebens jeweils eine individuelle Entscheidung, wie wir uns entsprechend der Situation oder einem Menschen gegenüber verhalten wollen. Wichtig ist, dass wir mit dieser Entscheidung zufrieden sind soweit sie einmal getroffen ist. Sowohl unterscheiden sich die Situationen als auch die Menschen voneinander. Im Vorhinein lässt sich nicht wissen, wie jemand auf unser Verhalten oder unsere Wünsche reagieren wird. Es können sowohl positive wie negative als auch gleichgültige Reaktionen sein. Es sind stets unsere Einschätzungen und unser daraus resultierendes Gefühl, weniger die Menschen selbst, die uns dazu bringen, eine Handlungsoption auszuwählen.

Am entspanntesten ist man, wenn man akzeptiert, dass nicht stets alles nach den eigenen Vorstellungen abläuft, aber aufmerksam dafür bleibt, wenn dies der Fall ist. Es ist darum ebenso wichtig, die perfekten Momente des Lebens in seine Bilanz aufzunehmen wie diejenigen, die sich uns mit ihren Schwierigkeiten und Unwägbarkeiten in den Weg stellten.

Wenn Sie bei sich Unsicherheiten erkennen, wonach Sie eine Entscheidungen treffen sollen, sind die folgenden Fragen hilfreich:

  • Wie bedeutsam ist die zu treffende Entscheidung (für meine derzeitige Situation)? Auf einer Skala von 1-10 (1 = eher unbedeutend, 10 = sehr bedeutsam)
  • Welches Bedürfnis erfülle ich dadurch?
  • Welche Konsequenz wird es für mich haben, wenn ich mich nicht entscheide?
  • Wie lange kann ich mir für die Entscheidung Zeit lassen?
  • Welche möglichen Konsequenzen kommen auf mich zu, wenn ich mich für eine Sache entscheide?
  • Kann ich damit leben, dass es Faktoren gibt, auf die ich keinen Einfluss habe?
  • In welcher Situation meines Lebens hat mich eine Entscheidung weiter gebracht? Was habe ich hier anders/gut gemacht?
  • Wer würde meine Entscheidung gut heißen? Woran würde ich das merken?
  • Wer würde meine Entscheidung kritisieren? Wie würde ich damit umgehen?

Für manche Menschen sind so genannte „Mindmaps“ eine Entscheidungshilfe. Hier können Sie auf einem Blatt Papier (nach Möglichkeit DIN A4 oder größer) eine Option notieren.

Zum Beispiel: Soll ich mich um eine neue Wohnung kümmern? Die Antwort „ja“ würde bedeuten, dass Sie durchspielen, was dies zur Folge hätte. Verändert dies den Weg zur Arbeit oder Ihre sonstige gewohnte Nutzung der Infra-Struktur? Wie weit weg wohnen die Freunde, die Familie? Welche Kosten kommen dazu/ welche entfallen?

Sie werden sich außerdem darüber klar, welche Faktoren sich nicht beeinflussen lassen: Die künftigen Nachbarn, Umgebungsgeräusche, eventuelle Bauvorhaben in der Straße und so weiter.

Ein „nein“ könnte heißen: Ich arrangiere mich mit den Nachteilen meiner derzeitigen Wohnung und versuche, das Beste aus meiner Wohnsituation zu machen. Ich ändere die Einrichtung, schmeiße Überflüssiges weg, verstelle die Möbel oder ändere die Zimmeraufteilung. Ich versuche, einen besseren Kontakt zu meinen Nachbarn herzustellen. Ich versuche, mit störenden Nachbarn gelassener umzugehen und entscheide, was es dazu braucht.

Wenn die Antwort „nicht jetzt“ lautet, kann auf der Mindmap festgehalten werden, wann das Thema Umzug dran sein soll. Zum Beispiel: ich möchte mich zunächst um eine andere Arbeitsstelle kümmern. Oder auch: Ich überlasse es dem Zufall. Möglicherweise treten Veränderungen auf, die ich nicht absehen kann und aufgrund derer ich mich dann entscheiden werde.

Eine solche Mindmap kann sehr differenziert und planvoll aussehen, sie kann aber auch lediglich die wichtigsten Kriterien enthalten. Dass die Handlungsoptionen gedanklich durchgespielt werden können, also alle möglichen Antworten dabei eine Rolle spielen, bewirkt, dass Sie sich als handlungsfähig wahrnehmen. Gerade der Aufschub oder die Priorität, die Sie dabei erarbeiten, macht Ihnen deutlich, dass Sie die Wahl haben und die Entscheidungsmacht bei Ihnen liegt. Aber auch, wo Ihre Ängste zu finden sind und weshalb Sie ggf. bisher um das Thema einen gedanklichen Bogen machten.

Eine interessante Methode ist die des „Tetralemmas“, bei der es darum geht, zwischen bereits bestehenden Optionen eine Wahl zu treffen. Manchmal sind wir gefangen zwischen dem „entweder“ „oder“ und übersehen dabei, dass es darüber hinaus ein „weder noch“ und ein „was sonst noch?“ gibt.

Dazu ein vereinfachtes Beispiel:

Sie haben die Wahl zwischen Erdbeer- und Himbeerkuchen. Da Sie sich weder für das eine noch für das andere entscheiden mögen, können Sie auch Schokoladenkuchen wählen. Sie können aber auch sagen: Weder das eine noch das andere. Ich möchte gar keinen Kuchen, sondern Eis.

Wenn Ihnen die Beantwortung der Fragen oder das Erstellen einer Mindmap nur bedingt oder wenig nützen, Sie das Gefühl haben, Unterstützung durch andere zu benötigen, sprechen Sie mit einem vertrauten Menschen. Oder recherchieren Sie weitere Methoden, die Ihnen bei Entscheidungen helfen könnten. Eine Beratung zu beanspruchen, kann dann sinnvoll sein, wenn Sie den Eindruck haben, dass es sich um etwas Grundsätzliches handelt. Oder aber, wenn Sie für eine sehr wichtige Entscheidung eine Begleitung wünschen.

Zurück:

Weiter: